Immer mehr Bienen leben nicht mehr auf dem Land, sondern in der Stadt. Zum dritten Abend in der Reihe Gastrosophie im Ludwigsburg Museum, am Freitag, 20. September von 18 bis 19.30 Uhr berichtet Florian Schimpf von den botanischen Besonderheiten der Bienenhaltung, sowie von der Geschichte der Stadt-Imkerei.
Ludwigsburg bietet mit seinen Parks, Linden- und Akazienbäumen eine Vielfalt von Blumen und Blüten und damit eine abwechslungsreiche Nahrungsgrundlage.
Florian Schimpf hat als Imker seine Bienenvölker unter anderem im Blühenden Barock aufgestellt. Ist das „urban beekeeping“ eine Modeerscheinung, oder gewinnt es immer mehr an Bedeutung? Kostproben einiger erlesener Honigsorten aus der unmittelbaren Umgebung stehen zum süßen Abschluss des Abends bereit.
Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Person, plus 5 Euro für die Kostproben. Die Plätze sind begrenzt - Anmeldung unter
Das Ludwigsburg Museum im MIK ist von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen unter Telefon (0 71 41) 9 10-22 90,
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