Der Hintergrund
Oßweil ist ein Dorf am mittleren Neckar. Jung und Alt leben gut von Industrie und Landwirtschaft. Zum 1. Dezember des Jahres 1922 hat man sich nach langen Verhandlungen auf eigenen Wunsch der Stadt Ludwigsburg angeschlossen. Doch der Traum von einer goldenen Zukunft will sich nicht für alle einstellen. Nur wenige Wochen nach dem fröhlichen Eingemeindungsfest fasst eine Gruppe um den ehemaligen Schultes Lemberger den Plan, die Eingemeindung rückgängig zu machen.

Was sich auf der Bühne abspielt, hat sich vor 100 Jahren wirklich so zugetragen. Wie konnte es so weit kommen? Welche Kräfte haben da gewirkt? Unser Theaterstück zeichnet mit etwas Übertreibung die Irrungen und Wirrungen nach.

Viele unserer Figuren haben in damals lebenden Personen ihre Vorbilder, bleiben aber ausgedachte Figuren. Ähnlichkeiten mit wirklichen Charaktereigenschaften unserer Vorfahren sind rein zufällig.

Besetzung:
(in der Reihenfolge des Erscheinens)

Darf nicht fehlen:

Die Idee wurde zu Papier gebracht, Schauspieler wurden gefunden, die Proben sind in vollem Gange, Spieltermin wurde festgesetzt und jetzt kommen Sie noch mit dazu.

Spieltermine der beiden Vorstellungen sind am:
Samstag, den 27.04.2024
Saalöffnung 17:30 Uhr, Beginn 19:30 Uhr

Sonntag, den 28.04.2024
Saalöffnung 14:00 Uhr, Beginn 16:00 Uhr

Findet statt im:
Im Hotel Huhn
Poppenweiler Straße 91
71640 Ludwigsburg-Oßweil
Bewirtung (Speisen und Getränke) durch das Hotel Huhn.

Kartenverkauf:

Im Evangelischen Gemeindezentrum Oßweil (Rudolf-Greiner-Straße 29)

Wir danken:
- unserem Ensemble!
- der Gaststätte Hotel Huhn für Saal, Bühne und Bewirtung.
- der Katholischen Kirchengemeinde St. Paulus für den Proberaum.
- der Evangelischen Kirchengemeinde für die Räumlichkeit des Kartenverkauf

Katja Rothgerber und Philipp Rösner